Actionbounds können nur mit Smartphone oder Tablet verwendet werden. Nicht am PC. Voraussetzung ist, dass aus den Stores von Apple oder Google die App geladen wird. Dies sollte zuerst geschehen. Dann gibt es zwei Varianten, wie dieser Bound „gespielt“ werden kann:

Variante 1

Sie geben Ihren Gruppenmitgliedern den unten abgebildeten QR-Code bekannt, entweder per Email oder gedruckt auf ein Blatt. Mit diesem QR-Code kann jedes Mitglied Ihrer Gruppe für sich und ohne Rückmeldung an Sie diesen Bound spielen. Dasselbe kann auch jeder Mensch weltweit, der diesen QR-Code gezielt oder zufällig auf der Actionbound-Webseite entdeckt, denn er ist öffentlich zugänglich. In und mit der geöffneten App wird dieser QR-Code gescannt. Und los geht‘s. Jede/r für sich.
Danach erscheint ein QR-Code, den Sie sich als PDF-Datei herunterladen oder abfotografieren können. Das ist nicht derselbe, wie er oben für den öffentlichen Bound gilt !!! Den eben generierten (Gruppen-)QR-Code lassen Sie den Gruppenteilnehmenden (TN) zukommen (per Email, Social-Media oder ausgedruckt in den Briefkasten…). Die Jugendlichen müssen die App „Actionbound” auf ihr Endgerät laden. Kostenlos erhältlich im App-Store für Apple oder im Google-Playstore für Android. Nach dem Öffnen der App tippen sie auf „Code scannen” und scannen den QR-Code ein, den sie von Ihnen erhalten haben. Die Eltern sollten über die Arbeit mit der App informiert werden, insbesondere darüber, was mit den Daten geschieht, die die Jugendlichen während des Spiels eingeben (siehe Vorschlag unten). Mit den Ergebnissen der Teilnehmenden kann im Nachgang je nach Bedarf und Möglichkeiten weitergearbeitet werden – zum Beispiel indem daraus Elemente eines Gottesdienstes oder einer Veranstaltung entwickelt werden. Zur Weiterarbeit mit den Ergebnissen Der besondere Reiz eines Actionbounds in Form einer Stationenarbeit liegt darin, dass die Teilnehmenden selbst Inhalte generieren, die nun digital zur Verfügung stehen. Wenn der Bound wie oben beschrieben über die Funktion „Bound-Challenge“ gespielt wurde, bekommt die eingegebene Email-Adresse der Leitung der Lern- Gruppe einen Link, der zu allen Texteinträgen, Bildern, Audios und Videos führt, die die TN erstellt haben. Mit diesen Ergebnissen lässt sich dann weiterarbeiten. Z. B. können bestimmte Antworten oder Medien, die gegeben oder hochgeladen wurden für alle zur Diskussion gestellt werden. Dies ist besonders anzuraten bei sensiblen persönlichen Deutungen antisemitischer Äußerungen. Die unterschiedlichen Text- und Bildeingaben können in einer Datei/auf einem Blatt zusammengestellt werden. Wie diese Möglichkeiten umgesetzt werden können, hängt natürlich davon ab, auf welchen Kanälen Sie mit den TN in Kontakt sind. Absicht Ein Bound dient nicht in erster Linie der bloßen Wissensvermittlung. Er soll keine Arbeitsblätter ersetzen! Vielmehr will er eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglichen. Info für Eltern und Teilnehmende (Vorschlag) Liebe Eltern, liebe Jugendlichen, da sich unsere Lern-Gruppe derzeit wegen der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus nicht treffen kann, versuchen wir alternative Wege, die Lernzeit zu gestalten. Eine Möglichkeit besteht in der Nutzung der medienpädagogischen App Actionbound. In Actionbound kann man zu unterschiedlichen Themen sogenannte „Bounds“ entwerfen. Sie sind wie eine Schnitzeljagd angelegt (nur ohne herumzulaufen). Wenn man eine Aufgabe erledigt hat, wird einem eine nächste gestellt. Am Ende lädt man alle seine Aufgaben in das System hoch (Upload) und soll sie zusätzlich der Gruppenleitung per Email schicken. Durch den Upload werden die Ergebnisse nicht für die weltweite Öffentlichkeit sichtbar, sondern werden an mich als den/die Gruppenleiter*in geschickt. Dieser Bound, wurde von Hans-Georg Vorndran für ImDialog, den Evangelischen Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch in Hessen und Nassau entwickelt. Die Eingaben der TN werden beim Upload automatisch dort gespeichert. Wir versichern, dass diese Daten nicht veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben werden. Diese Anleitung wurde in Anlehnung an die des Religionspädagogischen Instituts der Landeskirche (EKHN/EKKW) zusammengestellt. Die Anleitung zu Variante 2 zum Download als pdf hier.

ImDialog. Evangelischer Arbeitskreis

für das christlich-jüdische Gespräch

in Hessen und Nassau

ImDialog. Evang. AK für das christl.-jüd. Gespräch in Hessen und Nassau

Darmstädter Str. 13, 64404 Bickenbach

Variante 2

Falls Sie von Ihren Gruppenmitgliedern eine individuelle Rückmeldung über deren Ergebnisse haben wollen, gilt das Folgende. Als Leiter*in der Lern-Gruppe gehen Sie auf https://www.actionbound.com/bound/martinbuber Dort klicken Sie auf den Button „Bound-Challenge erstellen“.
Auf der danach erscheinenden Seite geben Sie einen Namen ein (z.B. die Kirchengemeinde oder die Klassenbezeichnung) und Ihre eigene Email-Adresse.
Erstellt von HGV
Actionbounds können nur mit Smartphone oder Tablet verwendet werden. Nicht am PC. Voraussetzung ist, dass aus den Stores von Apple oder Google die App geladen wird. Dies sollte zuerst geschehen. Dann gibt es zwei Varianten, wie dieser Bound „gespielt“ werden kann:

Variante 1

Sie geben Ihren Gruppenmitgliedern den unten abgebildeten QR-Code bekannt, entweder per Email oder gedruckt auf ein Blatt. Mit diesem QR-Code kann jedes Mitglied Ihrer Gruppe für sich und ohne Rückmeldung an Sie diesen Bound spielen. Dasselbe kann auch jeder Mensch weltweit, der diesen QR-Code gezielt oder zufällig auf der Actionbound-Webseite entdeckt, denn er ist öffentlich zugänglich. In und mit der geöffneten App wird dieser QR-Code gescannt. Und los geht‘s. Jede/r für sich.
Danach erscheint ein QR-Code, den Sie sich als PDF-Datei herunterladen oder abfotografieren können. Das ist nicht derselbe, wie er oben für den öffentlichen Bound gilt !!! Den eben generierten (Gruppen-)QR-Code lassen Sie den Gruppenteilnehmenden (TN) zukommen (per Email, Social- Media oder ausgedruckt in den Briefkasten…). Die Jugendlichen müssen die App „Actionbound” auf ihr Endgerät laden. Kostenlos erhältlich im App-Store für Apple oder im Google-Playstore für Android. Nach dem Öffnen der App tippen sie auf „Code scannen” und scannen den QR-Code ein, den sie von Ihnen erhalten haben. Die Eltern sollten über die Arbeit mit der App informiert werden, insbesondere darüber, was mit den Daten geschieht, die die Jugendlichen während des Spiels eingeben (siehe Vorschlag unten). Mit den Ergebnissen der Teilnehmenden kann im Nachgang je nach Bedarf und Möglichkeiten weitergearbeitet werden – zum Beispiel indem daraus Elemente eines Gottesdienstes oder einer Veranstaltung entwickelt werden. Zur Weiterarbeit mit den Ergebnissen Der besondere Reiz eines Actionbounds in Form einer Stationenarbeit liegt darin, dass die Teilnehmenden selbst Inhalte generieren, die nun digital zur Verfügung stehen. Wenn der Bound wie oben beschrieben über die Funktion „Bound-Challenge“ gespielt wurde, bekommt die eingegebene Email-Adresse der Leitung der Lern-Gruppe einen Link, der zu allen Texteinträgen, Bildern, Audios und Videos führt, die die TN erstellt haben. Mit diesen Ergebnissen lässt sich dann weiterarbeiten. Z. B. können bestimmte Antworten oder Medien, die gegeben oder hochgeladen wurden für alle zur Diskussion gestellt werden. Dies ist besonders anzuraten bei sensiblen persönlichen Deutungen und Antworten. Die unterschiedlichen Text- und Bildeingaben können in einer Datei/auf einem Blatt zusammengestellt werden. Wie diese Möglichkeiten umgesetzt werden können, hängt natürlich davon ab, auf welchen Kanälen Sie mit den TN in Kontakt sind. Absicht Ein Bound dient nicht in erster Linie der bloßen Wissensvermittlung. Er soll keine Arbeitsblätter ersetzen! Vielmehr will er eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglichen. Info für Eltern und Teilnehmende (Vorschlag) Liebe Eltern, liebe Jugendlichen, da sich unsere Lern-Gruppe derzeit wegen der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus nicht treffen kann, versuchen wir alternative Wege, die Lernzeit zu gestalten. Eine Möglichkeit besteht in der Nutzung der medienpädagogischen App Actionbound. In Actionbound kann man zu unterschiedlichen Themen sogenannte „Bounds“ entwerfen. Sie sind wie eine Schnitzeljagd angelegt (nur ohne herumzulaufen). Wenn man eine Aufgabe erledigt hat, wird einem eine nächste gestellt. Am Ende lädt man alle seine Aufgaben in das System hoch (Upload) und soll sie zusätzlich der Gruppenleitung per Email schicken. Durch den Upload werden die Ergebnisse nicht für die weltweite Öffentlichkeit sichtbar, sondern werden an mich als den/die Gruppenleiter*in geschickt. Dieser Bound, wurde von Hans-Georg Vorndran für ImDialog, den Evangelischen Arbeitskreis für das christlich- jüdische Gespräch in Hessen und Nassau entwickelt. Die Eingaben der TN werden beim Upload automatisch dort gespeichert. Wir versichern, dass diese Daten nicht veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben werden. Diese Anleitung wurde in Anlehnung an die des Religionspädagogischen Instituts der Landeskirche (EKHN/EKKW) zusammengestellt. Die Anleitung zu Variante 2 zum Download als pdf hier.

ImDialog. Evangelischer Arbeitskreis

für das christlich-jüdische Gespräch

in Hessen und Nassau

Variante 2

Falls Sie von Ihren Gruppenmitgliedern eine individuelle Rückmeldung über deren Ergebnisse haben wollen, gilt das Folgende. Als Leiter*in der Lern-Gruppe gehen Sie auf https://www.actionbound.com/bound/martinbuber Dort klicken Sie auf den Button „Bound-Challenge erstellen“.
Auf der folgenden Seite geben Sie einen Namen ein (z.B. die Kirchengemeinde oder die Klassenbezeichnung) und Ihre eigene Email-Adresse.